Endlich. Nach langen Verhandlungen wird die Einkommensgrenze von Profi-Fußballspielern auf den aktuellen Mindestlohn gesenkt. "Ich bin total dankbar", sagt Fußballstar Rank Fibery.
"Dieser Beschluss steigert meine Lebensqualität und die vieler Kollegen. Geld ist eine schlimme Sucht, einmal zu viel davon und man will immer mehr und verliert irgendwann den Blick auf die wesentlichen Dinge des Lebens. Nie wieder möchte ich viel verdienen!".
Überrascht von den positiven Rückmeldungen der Kicker wird nun auch in Managerkreisen der Mindestlohn begrüßt und seine Einführung debattiert.
Demnächst: Was die Regierung mit den Einnahmen der Fußballvereine plant